Trekkingtour Nordkalottleden von 1999-2025
Die Trekkingtour Nordkalottleden bin ich in vier Etappen von 1999 bis 2025 gewandert. Am 8. August 2025 bin ich in Kautokeino angekommen und habe damit die Tour abgeschlossen. Mehr durch Zufall als wirklich geplant bin ich den Trail über die Jahre gelaufen. 1999 kannte ich nur den Grenzweg nach Tromsö. Dass es einen Nordkalottleden gab, war mir völlig unbekannt. So bin ich damals von Kilpisjärvi abgereist und habe eine andere Trekkingtour unternommen. Begonnen habe ich 1999 mit dem Abschnitt von Kutjaure nach Kilpisjärvi. 2015 von Staloluokta nach Kutjaure, 2017 Kvikkjok nach Staluokta, 2025 Kilpisjärvi nach Kautokeino. Die Abschnitte 2015 und 2017 wurden sozusagen während einer Padjalanta/Sarektour und einer Wintertour mitgenommen. 2025 wurde der Nordkalottenleden aber gezielt fertiggestellt, nachdem ich gesehen habe es fehlen im Grunde nur ein paar Tage. Den Abschnitt zum Halti bin ich 2023 schon gelaufen. Es war aber trotzdem sehr schön, die Strecke noch einmal zu laufen, da die Landschaft traumhaft ist. Die Strecke von Abisko nach Kilpisjärvi war damals absolut einsam. In den ganzen Tagen ist nur eine finnische Frau den Abschnitt mit mir gelaufen und ich bin nur zwei weiteren Menschen, zwei Anglern auf der Tour begegnet. Das ist heute natürlich nicht mehr so. Der Nordkalottenleden ist bekannt und gehört mit zu den Traumrouten der Welt.
Unsere Ausbildungstour durch den Sarek während der Masterguide Ausbildung erfolgt auch auf einem Abschnitt auf den Nordkalottenleden.
Nordkalottleden – Der wilde Wandertraum des hohen Nordens
Überblick & Route
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Gesamtlänge: ca. 800 km durch Norwegen (380 km), Schweden (350 km) und Finnland (70 km), startend in Kautokeino (N) und endend wahlweise in Sulitjelma (N) oder Kvikkjokk (S)
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Grenzübertritte: Ganze 15 Mal zwischen den Ländern!
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Nationalparks: Reißa, Øvre Dividal, Rohkunborri, Abisko, Paljelanta und weitere berührt oder durchquert der Weg
Etappenstruktur
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Der Weg lässt sich in ca. vier Etappen à rund 200 km gliedern, jede sehr leicht machbar in 10–14 Tagen
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Beispiel Etappe 1 (Kautokeino–Kilpisjärvi): etwa 202 km in rund 11 Tagen, mit abwechslungsreicher Landschaft von Mooren über Schluchten bis zu Hochfjälls und Geröllfeldern
Landschaft & Herausforderungen
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Vielfalt pur: Wälder, Fjäll (tundraähnliches Hochland), Canyons, Moore – überwiegend abseits der Baumgrenze, teils technisch anspruchsvoll
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Wegführung & Markierung: Teilweise kaum ersichtlich. Nur einige Abschnitte (z. B. Kungsleden, Padjelanta) sind gut markiert; rote T-Markierungen (Norwegen), orange Markierungen (Schweden/Finnland) – GPS, Karte & Kompass unverzichtbar.
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Trekking-Schwierigkeiten: Kies, Geröll, Sümpfe, Flüsse – teils ohne Brücken, Furten notwendig. Wetter und Entsorgung: Schnell wechselndes, oft raues Klima – Sturm, Schnee, Hochwasser sind auch im Sommer möglich. Hütten bieten teils Nottelefone, Feuerholz, Proviant (teurer). Aber: in entlegeneren Abschnitten oft gar keine Infrastruktur
Beste Reisezeit
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Sommermonate (Juli bis Mitte September) sind ideal: stabile Bedingungen, Mitternachtssonne im Norden bis Ende Juli, weiße Nächte bis Mitte August, auch im September lange Dämmerung
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Früher Sommer (Mai–Juni): oft noch Schnee und Hochwasser; später Herbst (ab Ende Sept.): Hütten schließen, Brücken werden entfernt, erste Schneefälle möglich
Erfahrungsberichte
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Wegabschnitte mit über 30 km/Tag: Ich habe die 161 km in 8 Nächten von Kilpisjärvi nach Kautokeino geschafft zu haben – jedoch mit leichtem Gepäck.
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Extrem anspruchsvoll: Die Route ist teilweise steil, felsig und sumpfig – nur ein kleiner Teil über Kungsleden ist einfach –
Eckdaten – Der Traumroute im hohen Norden
Kategorie | Details |
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Länge & Route | Rund 800 km, Nord–Süd durch drei Länder, variabel start- und endbar |
Etappen | 4 x ≈200 km, je 10–14 Tage – diverse Landschaften, von Moor bis Fjäll |
Idealzeit | Juli bis Mitte September – Mitternachtssonne, relativ stabile Wege |
Schwierigkeit | Technisch anspruchsvoll: unmarkierte Wege, Moor, Furten, Wetter |
Besonderheit | Einsame Natur, 15 Grenzübertritte, Wildnis pur – echte Abenteuerroute |
Tipps zur Planung
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Topografische Karten (z. B. Fjällkartan-Serie) sind sehr hilfreich: Achte auf Geländestruktur, Flüsse, Hochmoore und mögliche Zeltplätze.
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GPS mit digitalen Karten (z. B. Lantmäteriet) helfen bei der Navigation durch unmarkiertes Gelände und sind einfach zu bedienen.
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Wasserquellen sind meist reichlich vorhanden, aber Flussquerungen können risikoreich sein bei Hochwasser.
Fazit: Der Nordkalottenleden ist ein episches Trekking-Abenteuer. Wenn du bereit bist für ungestörte Wildnis, wechselhaftes Wetter, Grenzerfahrungen (buchstäblich!) – und bestenfalls gute Planung – erwartet dich ein lebensveränderndes Erlebnis.
Nordkalottleden: Abschnitt Kvikjokk → Ritsem
Allgemeine Übersicht
Der Nordkalottleden-Abschnitt von Kvikjokk bis Ritsem liegt in der nordschwedischen Fjällregion und führt durch die eindrucksvollste Wildnis Schwedens, vorbei an Seen, Bergpässen und moorigen Passagen. Der Start erfolgt in Kvikjokk (nordwestlich von Jokkmokk), und das Ziel ist Ritsem am Akkajaure-Stausee.
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Länge: etwa 130 – 150 km, je nach der gewählten Streckenführung.
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Route: weitgehend unmarkiert, aber mit einigen Notgeltungen wie Zeltplätzen oder einfacher Infrastruktur.
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Charakter: anspruchsvolle Offtrail-Passage mit Moore, Valleys, Hochebenen und häufiger Navigation über steinige Wegabschnitte. Teilweise wasserreiche Stellen, Flussquerungen.
Typische Etappenstruktur (Schätzung)
Angenommen, man plant 6–8 Etappen zwischen 15 – 25 km pro Tag, könnte die Tour 7 Tage dauern.
Resupply: Stationen sind rar — gute, aber teure Versorgung ist möglich, mit lokalen Versorgungsmöglichkeiten in Kvikjokk oder Ritsem. Besser in Jokkmokk einkaufen.
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Länge: ca. 130 – 150 km
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Etappen: ca. 6–8, je 15–25 km
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Anspruch: Hoch — unmarkiertes Gelände, Navigation, nasse Passagen
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Ausrüstung: Sehr gute Karten, GPS/Kompass, Ausrüstung für längere Trekkingtour
Nordkalottleden: Ritsem → Abisko
Gesamtdaten
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Distanz: ca. 120 bis 130 km
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Etappen: 6 bis 7 (je 15–25 km)
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Schwierigkeitsgrad: Mittel bis anspruchsvoll (Flussquerungen, Gebirgspässe, teilweise unmarkierte Abschnitte)
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Beste Zeit: Juli bis September
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Landschaft: Weite Fjällplateaus, klare Gebirgsbäche, Hochmoore, vereinzelte Wälder, Panorama-Blicke auf Gletscher und Berggipfel.
Etappenübersicht
Etappe | Start | Ziel | Distanz (km) | Beschreibung |
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1 | Ritsem | Aktse | ca. 20 | Start am Akkajaure-Stausee, entlang Fjällfluss, |
2 | Aktse | Sitasjaure | ca. 20 | Weiter über offene Fjällflächen, teils sumpfig, Hüttenstation |
3 | Sitasjaure | Alesjaure | ca. 22 | Abwechslungsreich mit Mooren und Seen |
4 | Alesjaure | Vaisaluokta | ca. 18 | Entlang des Kungsleden-Abschnitts, bewaldete Passagen |
5 | Vaisaluokta | Teusajaure | ca. 18 | Weiter auf Kungsleden-Abschnitt, mehrere Hütten |
6 | Teusajaure | Abisko | ca. 20 | Abstieg ins Abisko-Tal, Ende der Tour |
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Hütten:
Es gibt auf dem Weg mehrere Schutzhütten und STF-Unterkünfte, z. B. Aktse, Sitasjaure, Alesjaure, Vaisaluokta, Teusajaure. Diese sind gut für Etappenpausen und Übernachtungen geeignet.
Abisko nach Kilpisjärvi
Die Strecke von Abisko nach Kilpisjärvi bin ich 1999 mit meinem Hund Wanla gelaufen. Die Landschaft war weiter als im Sarek, aber nicht so flach wie im Padjalanta Nationalpark. Es ging mehr einem Grat entlang und im Hintergrund waren die schneebedekten Berge in Norwegen, die höher lagen.
Ich habe die Etappen so aufgeteilt, dass sie einer durchschnittlichen Tagesetappe (15–25 km) entsprachen, sowie sie in den meisten Tourenberichten beschrieben werden.
Grenzweg nach Troms – von Abisko nach Kilpisjärvi
Gesamtlänge: ca. 150 km
Etappenanzahl: 7–8 (je nach Kondition und Wetter)
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis anspruchsvoll (teilweise sumpfige Passagen, Flussquerungen, exponierte Abschnitte)
Beste Zeit: Ende Juni bis Ende September
Landschaft: Lapplands Fjällwelt – Seen, Moore, weite Hochebenen, Fjällbirkenwälder, schroffe Berge, Gletscherblicke.
Herausforderungen: Wetterumschwünge, Schneefelder bis in den Juli, nasse Passagen, Mücken im Hochsommer.
Etappenbeschreibung
Etappe 1: Abisko – Abiskojaure
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Distanz: 15 km
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Start im Abisko Nationalpark, leicht ansteigend durch Birkenwald, entlang des Abiskojåkka. Ziel an der STF-Hütte Abiskojaure am See.
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Einfacher Einstieg, markierter Kungsleden.
Etappe 2: Abiskojaure – Unna Allakas
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Distanz: 20 km
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Allmählich verlassener Wald, mehr offene Fjällflächen, kleine Flussquerungen. Unna Allakas liegt nah an der norwegischen Grenze mit Blick auf das norwegische Gebirge.
Etappe 3: Unna Allakas – Cunojávri
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Distanz: 14 km
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Wechsel nach Norwegen. Schroffe, offene Fjälllandschaft, oft windig. Cunojávrihytta idyllisch am See gelegen.
Etappe 4: Cunojávri – Gautelis
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Distanz: 15 km
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Entlang mehrerer Seen und kleinerer Fjällpässe. Abschnitt kann bei Nässe sumpfig sein.
Etappe 5: Gautelis – Pauro
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Distanz: 21 km
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Etwas längere Tagesetappe, an norwegischen Seen entlang, mit Ausblicken auf Gletscherzungen. Teilweise steinige Passagen.
Etappe 6: Pauro – Røysvatn
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Distanz: 19 km
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Entlegener Abschnitt, kaum Bäume, große Offenheit. Wetter kann hier besonders rau sein.
Etappe 7: Røysvatn – Goldahytta
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Distanz: 22 km
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Über norwegisch-finnisch-schwedische Grenzregion. Goldahytta liegt bereits in Finnland.
Etappe 8: Goldahytta – Kilpisjärvi
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Distanz: 20 km
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Abstieg durch Birkenwälder zum Kilpisjärvi-See, Ziel im Ort Kilpisjärvi.
Gesamtübersicht:
Etappe | Strecke | Distanz |
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1 | Abisko – Abiskojaure | 15 km |
2 | Abiskojaure – Unna Allakas | 20 km |
3 | Unna Allakas – Cunojávri | 14 km |
4 | Cunojávri – Gautelis | 15 km |
5 | Gautelis – Pauro | 21 km |
6 | Pauro – Røysvatn | 19 km |
7 | Røysvatn – Goldahytta | 22 km |
8 | Goldahytta – Kilpisjärvi | 20 km |
Summe: ca. 146 km
Nordkalottleden: Kilpisjärvi → Kautokeino
Überblick
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Distanz: ca. 140 km (je nach Route zwischen 130–150 km)
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Etappen: 7–8 Etappen à ca. 15–25 km
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Terrain: Fjällplateaus, Flussläufe, Moore, vereinzelte Wälder, Fjällbirken, offene Landschaft
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Schwierigkeitsgrad: Mittel bis anspruchsvoll, teils abgelegen, wenige markierte Wege
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Beste Zeit: Juli bis September
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Landschaft: Weite, offene Gebirgslandschaften mit Ausblicken auf Gletscher, Flussdeltas und schroffe Berge.
Etappenbeispiel
Etappe | Start | Ziel | Distanz | |
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1 | Kilpisjärvi | Goldahytta | 20 km | |
2 | Goldahytta | Røysvatn | 22 km | |
3 | Røysvatn | Pauro | 20 km | |
4 | Pauro | Gautelis | 21 km | |
5 | Gautelis | Cunojávri | 15 km | |
6 | Cunojávri | Unna Allakas | 18 km | |
7 | Unna Allakas | Kautokeino | 25 km |
Besonderheiten
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Hütten: Goldahytta, Røysvatn, Pauro, Gautelis, Cunojávri, Unna Allakas sind oft genutzte Übernachtungsorte (Schutzhütten oder private Hütten).
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Wege: Teilweise markiert,
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Wasser: Ausreichend vorhanden, Flüsse teilweise schwierig zu queren.
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Mücken: In feuchten Tälern insbesondere in Reisa im Hochsommer sehr stark.
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Versorgung: Kautokeino und Kilpisjärvi bieten Einkaufsmöglichkeiten.
Der Abschnitt von Kilpisjärvi nach Kautokeino ist eine reizvolle Etappe des Nordkalottledens mit abwechslungsreicher Landschaft, teils abgelegener Wildnis und traditioneller samischer Kultur im Zielort Kautokeino. Kautokeino ist die Hauptstadt der Sami in Norwegen. In Finnland ist das der Ort Inari und in Schweden Jokkmokk. Wenn man so will, kann es auch eine besondere Reise in der Kultur der Sami sein. Besonders das Sami- und Fjell Museum in Jokkmokk Ajtte ist absolut sehenswert! Der Reisa Nationalpark ist eine Besonderheit auf dem Abschnitt der Trekkingtour Nordkalottleden.
Überraschung Nationalpark Reisa Tal
Hinzugekommen ist das Reisa Tal. Das ist wirklich beeindrucken. Die karge Landscaft vorher und hinterher und dann eintauchen in diese Fülle. Die Farne wuchsen teilweise bis über meinem Kopf. Ich habe mich gefühlt wie auf dem Juan de Fuca Trail der kleinen Schwester des West Coast Trail. Immer am Wasser geht der Trail durch diese fantastischen nordischen Urwälder. Der Lemmenjoki im Lemmenjoki Nationalpark ist ebenfalls ein traumhafter Fluß und eine schöne Trekkingtour und nicht weit vom reisa Nationalpark entfernt, die Flora ist aber bei weitem nicht so beeindruckend. Es gibt auch beeindruckende Wasserfälle auf dem Trail. Ich habe nicht alle fotografiert, damit Silja auch noch etwas zu entdecken hat. Der Abschnitt danach war wieder die typische Fjälllandschaft. Weniger dramatische hohe Berge, dafür endlose Weite der Finnmark. Von Kautokeino sind es noch 15 Etappen auf dem E1 zum Nordkap. Das steht jetzt ganz obern auf meiner Wunschliste.
Das Gröna Bandet
Das Grüne Band ist das absolute Highlight für Touren in Schweden. Es verbindet den Nordkalottleden mit dem Kungsleden. Das Gröna Bandet ist keine klassische, markierte Wanderroute, sondern eine herausfordernde Langstrecken-Challenge: Wer sie meistert, wandert unter eigener Kraft durch die skandinavischen Berge — von Grövelsjön im Süden bis zum nördlichen Treriksröset, dem Drei-Länder-Punkt von Schweden, Norwegen und Finnland — oder umgekehrt. Ungefähr 1 300 km liegt die Strecke, je nach gewählter Route.
Hauptregeln der Challenge
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Start- und Zielpunkte:
Beginn in Grövelsjön und Ende in Treriksröset, oder umgekehrt.
Offiziell markierst du dies, indem du jeweils deine Hand auf der blauen Tür der Fjällstation (Grövelsjön) bzw. auf dem Grenzstein (Treriksröset) platzierst -
Route frei planbar – mit Einschränkungen:
Du darfst deine eigene Route wählen – jedoch musst du westlich von oder durch bestimmte Orientierungspunkte wandern:-
östliche Spitze von Torneträsk
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Nikkaluokta
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Saltoluokta
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Jäckvik
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Håkafot
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Undersåker
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Selbstständig und ohne motorisierte Hilfe:
Du gehst völlig eigenverantwortlich, ohne dauerhaft bereitgestellte Versorgung (z. B. durch Schneemobil), trägst alles selbst. Transportmittel wie Hunde sind erlaubt, müssen aber angegeben werden. Nur eine Ausnahme: gelegentliche Fährfahrten über Gebirgsseen, wenn nötig. -
Challenge, keine Rennstrecke:
Offiziell gibt keine Zeitvorgaben. Ziel der Challenge ist die Wanderung selbst – nicht Geschwindigkeit. Wobei es in Grövelsjön an der Fjellstation eine Tafel gibt, an der man seinen Namen eintragen kann mit der Dauer der Tage. Also so ganz ohne Wettkampf also doch nicht…
Typische Routenstruktur & Verlauf
Viele Wandernde kombinieren etablierte Weitwanderwege, z. B.:
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Södra Kungsleden
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Lapplandsleden
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Nordkalottleden
Andere Abschnitte werden individuell „wild“ geplant.
Eine mögliche grobe Etappenstruktur:
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Start in Grövelsjön → Storlien → Medstugan
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Richtung Gäddede → Hemavan → Klimpfjäll
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Weiter nach Abisko → Nordkalottleden → Treriksröset
Kurzzusammenfassung
Aspekt | Details |
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Distanz | ca. 1 300 km |
Start/Ziel | Grövelsjön ↔ Treriksröset |
Route | Frei wählbar (westlich von bestimmten Punkten), meist kombiniert mit bekannten Trails |
Regeln | Selbstständig, keine motorisierte Unterstützung, gelegentliche Bootsüberfahrt zulässig |
Charakter | Keine Zeitvorgabe – reine Challenge – mit hohem Anspruch an Planung, Navigationsfähigkeit und Ausrüstung |
Es gibt aber trotzdem eine „typische“ Strecke. Dazu gibt es auch einen fertigen GPS Track. Die Datei könnt ihr hier herunterladen: Gröna_Bandet.gpx
Die Wintervariante zum Grünen Band ist das Weiße Band mit Ski oder Schneeschuhen. Das ist die Variante die wir ins Auge gefasst haben…